Rezension: Weil alles jetzt beginnt

Titel: Weil alles jetzt beginnt
Autorin: Linda Holmes
Verlag: Bastei Lübbe
Erschienen: 08/2020
*Rezensionsexemplar

Darum geht’s:

„Evvie sitzt schon im heimlich gepackten Auto, um ihren Mann zu verlassen, da erfährt sie, dass er tödlich verunglückt ist. Doch wie sagt man der trauernden Familie, den mitfühlenden Freunden, dass dieser Mann nicht der perfekte Ehemann, Arzt, Freund war?

Dann zieht Dean, ein New Yorker Baseballstar auf der Flucht vor der Presse, bei Evvie ein. Erste Regel der WG: Ihre Ehe und seine Karriere sind tabu. Bis sie merken, dass der jeweils andere genau der ist, den sie jetzt für einen Neuanfang brauchen …“ (BasteiLübbe)

Meine Meinung:

Hach, was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Besonders mit diesem Cover, versprüht es von vorneherein einen herbstlichen Flair. Perfekt also für den kommenden Herbst.
Insgesamt spielt sich die Handlung des Buches sehr schnell ab. Es gibt viele Zeitsprünge, wodurch die Story aber nicht bruchstückhaft, wie so häufig wirkt, sondern passend vorangeht und man sich nicht langweilt. Der Schreibstil ist angenehm leicht und das Buch lässt sich schnell weglesen.
Zum Ende haben mir ein wenig die Emotionen gefehlt, da hatte ich auf ein größeres Feuerwerk an Gefühlen gehofft. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Zum Buch hier passt es jedoch sehr gut.
Insgesamt hat mir an dem Buch das besondere etwas gefehlt. Vom Klappentext hatte ich auf eine emotionale Reise gehofft, die zum Großteil ausblieb. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
Weil alles jetzt beginnt ist das perfekte Buch, um sich mit einer Decke auf die Couch oder in den Lesesessel zu kuscheln und in den Leseherbst zu starten.

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