In letzter Zeit komme ich abends nach Hause und möchte so gerne etwas lesen, aber meine Augen wollen sich einfach nicht mehr aufs Lesen konzentrieren müssen, nachdem sie den ganzen Tag auf den Bildschirm starren mussten. Viele meiner Freundinnen hier aus der Blogosphäre haben so positive Erfahrungen mit Hörbüchern, dass ich mir dachte, dass muss ich jetzt auch mal ausprobieren.
Gesagt – getan
Angemeldet habe ich mich bei Audible. Hier habt ihr zunächst einen kostenlosen Probemonat. In diesem ist bereits ein Guthaben im Wert von 9,95€ enthalten. Hier mal ein paar allgemeine Infos:
- Der Probemonat wandelt sich nach Ablauf der 30 Tage automatisch in ein Abo Danach kostet das Abo 9,95 € im Monat und kann jederzeit gekündigt werden
- Gekaufte Titel gehören einem für immer – auch, wenn man Audible verlassen hat
- Zusätzlich sind alle Audible Original Podcasts kostenlos
- man kann ohne Probleme bereits angehörte Titel zurückgeben und sich was neues aussuchen, egal wie viel man gehört hat
- jeden Monat erhält man wieder ein neues Guthaben im Wert von 9,95€ (dem Abopreis)
- sollte man mal kein Hörbuch gehört haben oder nur eines für den halben Preis, verfällt das Guthaben nicht, sondern wandert in den nächsten Monat, wo ihr dann mehr Guthaben habt
- Im Abo kosten alle Hörbücher nur maximal 9,95€. Einzeln gekauft können sie schon mal 25€ kosten
- es gibt eine riesige Anzahl an Hörbüchern, die nur die Hälfte kosten und ihr so mit einem Guthaben 2 Hörbücher im Monat hören könnt ohne extra zu bezahlen
- viele Hörbücher gibt es nur bei Audible, z. B. „Das Café am Rande der Welt“
Zur Anwendung:
Bei Audible ist der Fall, dass man die Hörbücher erst über einen Laptop/PC kaufen muss und sie dann in der Bibliothek auf dem Handy herunterzuladen sind. Da Audible mit Amazon zusammenhängt, könnt ihr entweder über Audible oder Amazon Hörbücher kaufen. Da ich mich über Amazon bei Audible angemeldet habe, werden auch meine Zahlungsdaten von dort direkt übernommen. Beim Kauf eines Hörbuchs brauche ich dann nur mein Amazon Passwort eingeben und fertig.
Da ich ein IPhone habe, habe ich natürlich auch die IOS App für Audible verwendet. Die gibt es aber auch für alle möglichen anderen Geräte.
Die App an sich gefällt mir sehr gut. Die Hörbücher könnt ihr komplett offline hören und es gibt sogar einen Auto Modus in dem die wichtigsten Funktionen übergroß dargestellt sind, um den Blick nicht zu lange von der Straße nehmen zu müssen. Die App merkt sich immer die zuletzte gehörte Stelle und es gibt auch einen Schlafmodus bei dem ihr die Zeit einstellen könnt, wann das Hörbuchsession automatisch endet. Ebenfalls interessant finde ich die Option die Abspielgeschwindigkeit zu erhöhen oder zu verringern. Bis auf die letzte halbe Stunde bei Lifehack, habe ich persönlich immer auf der normalen Stufe gehört und fand es sehr gut.
Darüber hinaus gibt es einen Nachtmodus, in dem der Hintergrund statt weiß schwarz ist und so im Dunkeln angenehmer für die Augen ist.
Besonders finde ich auch die Statistiken, die ihr über euer Profil abrufen könnt. Hier könnt ihr sehen, wie viel ihr heute und in der letzten Zeit schon gehört habt. Man kann Trophäen sammeln. Und einiges mehr.
Kommen wir zu den Hörbüchern, die ich in den knapp 4 Wochen gehört habe
Nummer 1:
Rezension Lifehack – Dein Leben gehört mir Hörbuch
Autorin: June Perry
Gelesen von Uta Dänekamp
Länge: 09 h 4 min (ungekürzt)
Erscheinungsdatum: 23.09.2019
Endlich ist es soweit, ich habe mein allererstes Hörbuch gehört. Und dafür habe ich mir ein Buch ausgesucht, um das ich bereits auf der Frankfurter Buchmesse mehrmals rumgeschlichen bin. Lifehack – Dein Leben gehört mir von June Perry ist ein Jugendthriller, der mit der Angst vor künstlicher Intelligenz spielt. Wie sieht eine Zukunft aus, in der Roboter uns das Fahren, Kochen und jegliche Alltagsdinge abgenommen haben?
Hier einmal der Klappentext:
Sie ist nur eine Software. Aber sie will fühlen. Sie will lieben. Sie will leben. Sie will DEIN Leben.
Als sie Ada das erste Mal begegnet, steht Ellie quasi sich selbst gegenüber – ihrer Doppelgängerin. Ada ist so cool und mutig, wie Ellie es selbst gern wäre. Aber Ada ist Ellies lebendig gewordener Albtraum: Denn sie ist eine Software und gekommen, um Ellies Leben zu übernehmen!
Ada ist eine Künstliche Intelligenz. Doch eine gefühllose Konstruktion aus Bits und Bytes zu sein, das reicht ihr schon lange nicht mehr. Sie will frei sein, sie will ein Mensch sein! Ada, Ellies optimierte Version, verfolgt von Anfang an nur ein einziges, skrupelloses Ziel: Ellie zu werden. Nein, sogar besser als sie. Mühelos spannt Ada Ellie ihren Schwarm Parker aus. Ellie, von Wut, Eifersucht und Verzweiflung getrieben, leistet Widerstand und kämpft buchstäblich um ihr Leben. Doch dieser Kampf wird Ellie ALLES kosten, was sie einst für sicher gehalten hat …
Meine Meinung zur Story:
Ob es nun am ungewohnten Hörbuchhören oder der Geschichte lag, der Einstieg in Ellies Welt fiel mir eine ganze Weile recht schwer. Bereits nach den ersten 20 Minuten oder so, musste mein Freund mich erstmal ein wenig beruhigen und erklärte mir, wie weit wir noch von einer Zukunft entfernt sind, in der künstliche Intelligenz ein eigenes, freies Handeln entwickeln wird. Und wenn, dann muss ich ihm da vertrauen, schließlich studiert und arbeitet er in diesem Bereich.
Generell fand ich es schwer mich richtig in Ellie hineinversetzen zu können. Das kann man mit der Wendung am Ende zwar erklären, jedoch musste ich ersten immerhin 7 von 9 Stunden so oft den Kopf schütteln. Aber nicht nur allein über Ellie, sondern noch mehr über ihr Umfeld. Ihre Freunde, die ihr, soweit ich mich erinnere, nicht einmal glauben oder ihr Vater mit seinem doch wenig liebevollen Verhalten. Auf Dauer hat mich das einfach nur genervt und an diesen Stellen musste ich mich dann echt ein wenig quälen weiterzuhören.
Aber ich bin froh, es getan zu haben. Die Autorin hat es mit der Wendung am Ende, die ich an der Stelle natürlich nicht verraten werde, geschafft mich zu überraschen. Ich bin zwar nicht gleich vom Stuhl aufgesprungen oder mein Herz hat wie wild geklopft, aber damit hätte ich tatsächlich nicht gerechnet. Durch die verschiedenen Sichtweisen, aus der die Geschichte erzählt wird, glaubt man zu wissen, was als nächstes passiert und dass man einen sehr guten Überblick über alles hat. Doch jedes Mal geschah, entwickelte sich die Story in eine andere Richtung, was das Ganze sehr spannend macht.
Gerade zum Ende hin und als es sich auf die Wendung bewegt, wurde die Story so spannend, dass ich kaum aufhören konnte zu hören. Ein bisschen schade, dass es erst relativ spät für mich so mitreißend wurde, aber im Ganzen kreiert June Perry hier ein interessantes und beängstigendes Zukunftsszenario, in dem die Menschen mehr als nur abhängig von Technik sind, in vielen Fällen sogar nicht mehr lebensfähig. Für mich ein mehr als erschreckendes Bild, da ich persönlich der ganzen Technikentwicklung mitunter etwas skeptisch gegenüberstehe.
Mein Hörvergnügen:
An dieser Stelle möchte ich wiederholen, dass Lifehack mein erstes Hörbuch war. Mein ursprünglicher Plan war es, immer abends nach der Arbeit zu hören, wenn die Augen schon zu schwer waren zum Lesen. Hier habe ich dann aber auch nicht lange durchgehalten und meist nur 20 Minuten am Stück gehört. Da ich ein sehr visueller Typ bin, musste ich mich wirklich konzentrieren, meine eigenen Gedanken vom Abschweifen abzuhalten. Doch ich denke, das ist Gewöhnungssache. Nach den ersten paar Tagen, habe ich dann doch eher morgens gehört, während ich mich fertig gemacht oder mich um den Haushalt gekümmert habe.
Besonders gut fand ich tatsächlich die Sprecherin. Ihr ist es wirklich gelungen, ihre Stimme so zu verstellen, dass es bei den männlichen Parts nicht komisch klang und ich mich in alle Sichtweisen hineinversetzen konnte. Davor hatte ich nämlich ziemlich Angst und hatte befürchtet, dass man das nur mit mehreren Sprechern gut hinbekommen kann.
Die Stimme der Sprecherin war wirklich angenehm, so dass ich sogar schon nach weiteren Hörbüchern mit ihr gesucht habe.
Bis auf die letzte Stunde habe ich das Hörbuch in der normalen Geschwindigkeit von Audible gehört, da ich mich wie gesagt noch ziemlich konzentrieren musste und kein Wort verpassen wollte. Deshalb habe ich auch bisher nicht unterwegs in der Bahn gehört, wo es generell lauter und unruhiger ist.
Mein Fazit:
Das Hörbuch zu Lifehack hat mir wirklich gut gefallen, trotz der anfänglichen Umgewöhnung. Die Story ist zu gleichen Teilen faszinierend und beängstigend. Obwohl in weiten Teilen noch Zukunftsmusik, ist die Geschichte sehr realistisch erzählt.
Das Hören an sich empfand ich als sehr angenehm und die Sprecherin sehr passend. Tatsächlich bin ich doch etwas angefixt und es wird nicht mein letztes Hörbuch sein.
Nummer 2:
Titel: Für immer und einen Weihnachtsmorgen
Autorin: Sarah Morgan
Gelesen von Irina Scholz
Länge: 4 h 35 min (ungekürzt)
Erscheinungsdatum: 14.10.2016
Direkt nach Lifehack wollte ich etwas aus einem anderen Genre hören und da ich bereits Bücher von ihre gelesen hatte, die mir gefielen, fiel meine Wahl auf Sarah Morgan. Und weil es eben auf die Weihnachtszeit zugeht, sollte es eine weihnachtliche Geschichte sein.
Hier der Klappentext:
Skylar Tempest hat noch nie verstanden, warum der Fernseh-Historiker Alec auf der ganzen Welt geliebt wird. Schließlich verhält er sich ziemlich abgehoben und hat es sich in den Kopf gesetzt, sie nicht zu mögen.
Als das Schicksal ihr am Ende des Jahres dazwischenfunkt, muss sie Heiligabend ausgerechnet an seiner Seite verbringen. Und obwohl ihr diese Weihnachtszeit zunächst nicht sehr gnadenbringend erscheint, könnten die Glocken auf Puffin Island nicht süßer klingen. Denn bei ihm und seiner Familie herrscht das schiere Festtagschaos. Und das kann manchmal ganz schön liebenswürdig sein.
Meine Meinung zur Story:
Leider muss ich an dieser Stelle direkt sagen, dass mir die Geschichte dieses Mal irgendwie nicht so zugesagt hat. Nachdem ich letztes Jahr so begeistert von „Lichterzauber in Manhattan“ war, hätte ich ein wenig mehr erwartet. Skylar als Person war mir von Anfang bis Ende keine Protagonistin, die mir sympathisch war oder in die ich mich gut hineinversetzen konnte. Ihre Art empfand ich vielleicht ein wenig zu kalt und nicht einfühlsam genug. Alec den „Schiffswrackjäger“ empfand ich dagegen besser und tiefer ausgearbeitet. Dazu hätte ich zu beiden auch gerne mehr Informationen außer den Job etc. gewusst. Was sind zum Beispiel Hobbies der beiden, was ihre wahren Ziele im Leben, was können sie nicht so gut. Einfach mehr Infos um sie greifbarer zu machen. Das finde ich hier sehr schade.
Im Allgemeinen schritt mir auch die Handlung viel zu schnell voran. Beide konnten sich eigentlich nicht leiden und dann urplötzlich ändert sich alles und sie schlafen miteinander. Vielleicht fehlte mir persönlich die eher romantische Herangehensweise, in der sich alles nach und nach erst entwickelt.
Das Hörbuch geht auch nur knappe viereinhalb Stunden, weshalb ich zwischendurch dachte, dass es gekürzt wurde, was aber nicht der Fall ist. Es kam mir dennoch erschreckend kurz vor.
Mein Hörvergnügen:
Ich denke ein großer Teil daran, dass mir dieses Hörbuch nicht ganz so gut gefallen hat ist einmal der Aufbau und die Sprecherin. Beides hat mir nicht ganz so zugesagt wie bei Lifehack. Bei diesem Hörbuch gab es keine kurze Pause und Kapiteleinteilung. Es wurde einfach nur durchgesprochen. Bei Lifehack hatte es mir aber besser gefallen, da hier auch die verschiedenen Sichtweisen nochmal extra deutlich wurden. Ich kam zu oft durcheinander und wusste einfach gerade nicht wer spricht oder zu wem welche Gedanken hörten. Die Sprecherin hat zwar auch versucht ihre Stimme zu verstellen, aber das hat meiner Ansicht nach nicht ganz so gut geklappt.
Schön fand ich, dass zwischendurch Musik eingespielt wurde. Das machte es recht angenehm, weshalb ich bestimmt auch mal ein richtiges Hörspiel hören werde, das mit Tönen, Geräuschen und eben Musik untermalt wird.
Mein Fazit:
Ich hätte mir von einem Sarah Morgan Buch irgendwie mehr erhofft, aber es war jetzt auch keine totale Katastrophe. Es hat mich nicht total von den Socken gehauen, aber wie immer bei Sarah Morgan Büchern, war es auch hier eine angenehme und entspannte leichte Geschichte rund um die Liebe.
Hörbuch Nummer 3:
Titel: Das Café am Rande der Welt
Autor: John Strelecky
Gelesen von Matthias Herrmann
Länge: 2 h 13 min (ungekürzt)
Erscheinungsdatum: 22.01.2019
Um dieses Buch schleiche ich auch schon eine Ewigkeit herum und jetzt frage ich mich, warum ich solange damit gewartet habe.
Hier einmal der Klappentext:
Ein kleines Café mitten im Nirgendwo wird zum Wendepunkt im Leben von John, einem Werbemanager, der stets in Eile ist. Eigentlich will er nur kurz Rast machen, doch dann entdeckt er auf der Speisekarte neben dem Menü des Tages drei Fragen: „Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?“ Wie seltsam – doch einmal neugierig geworden, will John mithilfe des Kochs, der Bedienung und eines Gastes dieses Geheimnis ergründen. Die Fragen nach dem Sinn des Lebens führen ihn gedanklich weit weg von seiner Vorstandsetage an die Meeresküste von Hawaii. Dabei verändert sich seine Einstellung zum Leben und zu seinen Beziehungen, und er erfährt, wie viel man von einer weisen grünen Meeresschildkröte lernen kann. So gerät diese Reise letztlich zu einer Reise zum eigenen Selbst. Ein ebenso lebendig geschriebenes, humorvolles wie anrührendes Hörbuch.
Meine Meinung zur Story:
Habt ihr euch schon mal Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht? Nun ich ja und das nicht selten. Generell liebe ich Bücher über die Entdeckung seiner Leidenschaft, wie man seine Ziele verwirklicht und was wirklich wichtig ist im Leben.
Viele Dinge sind trotz dessen, dass ich es nicht vor Augen hatte, hängen geblieben. So zum Beispiel die Erkenntnis, dass es nichts bringt wenn man nur für seinen Ruhestand arbeitet und arbeitet, und am Ende kaum noch Zeit hat alles zu genießen. In der Zwischenzeit rennt das Leben an einem vorbei und man hat eigentlich gar nicht das gemacht, was man wirklich wollte. Wenn man stets das täte, was man eigentlich möchte, was wirklich seine Bestimmung ist, müsste man weniger versuchen dem aktuellen Leben zu entfliehen.
Mein Hörvergnügen:
Den Sprecher und das ganze Hörbuch fand ich hier sehr angenehm. Er hat es geschafft seine Stimme so zu verstellen, dass ich mir die verschiedenen Personen gut vorstellen und voneinander unterscheiden konnte. Seine Stimme war im allgemeinen sowohl beruhigend als auch faszinierend.
Dazu gab es hier wieder Kapitelansagen, die es für mich einfacher machten zu folgen.
Mein Fazit:
Warum habe ich nur so lange mit diesem Buch gewartet? Das Café am Rande der Welt entspricht meiner Definition eines unglaublich motivierenden, zum Nachdenken bringenden Romans über den Sinn des Lebens. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen, so dass ich es mehr als empfehlen kann. Ich denke, dass ich mir auch die anderen Strelecky Bücher als Hörbuch anhören und danach als richtiges Buch kaufen werde. Denn in diesem Buch kommen so viele gute Aspekte vor, die ich mir merken möchte, dass ich es in der Hand haben und mir die Stellen markieren möchte. Absolut empfehlenswertes Hörbuch und Story und damit ein gelungener vorläufiger Abschluss für meinen Hörbuchtest.
Bin ich jetzt ein Hörbuch Fan?
Nun ich werde nicht komplett von Papier- zu ausschließlich Hörbüchern wechseln. Aber ich bin angefixt und werde das Abo bei Audible auf jeden Fall erst einmal verwenden. Sollte ich meine Meinung doch mal ändern, kann ich es ja jederzeit kündigen. Doch aktuell habe ich noch zu viele interessante Hörbücher auf der Merkliste.
Ich werde mir aber mehr Zeit nehmen. Aufgrund des Probemonats wollte ich so viele Hörbücher testen wie möglich, wie ihr seht geschafft habe ich drei. Damit habe ich diesen Monat alleine schon drei Bücher geschafft, was meinen normalen Durchschnitt schon übersteigt. In Zukunft, vielleicht mit anderen Kopfhörern werde ich auch mal versuchen in der Bahn zu hören, wenn mal wieder kein Platz ist ein Buch aufzuschlagen.
Generell bin ich sehr zufrieden gewesen mit Audible, deren Auswahl an Hörbüchern und der App. Beim Stöbern habe ich sogar diese tolle Übersicht zu den Bestseller-Autoren entdeckt. Besonders die App hat mir sehr zugesagt mit dem Nachtmodus, der Trophäensammlung und allem. Neben den ganzen vielen Hörbüchern, bei denen es viele ausschließlich nur bei Audible gibt, möchte ich auch noch unbedingt in die vielen exklusiven Podcasts reinhören, die man als Abonnent kostenlos hören kann. Alleine schon beim Stern-Crime-Podcast juckt es mir in den Ohren. Oder aber ich versuche mich mal an englischen Podcasts um wieder an meinen Language Skills zu arbeiten.
Bis auf die Tatsache, dass man vielleicht nicht mal eben unterwegs ein Hörbuch kaufen kann, sondern erst den PC verwenden muss, war das ein toller Monat, der mir Lust auf Hörbücher gemacht hat. Und wenn man im übrigen keine Bücher unterwegs kaufen kann, trifft man vielleicht eine überlegtere Auswahl und spart zu schnell ausgegebenes Geld.
Hört ihre denn schon Hörbücher? Wenn ja, welche könnt ihr mir noch empfehlen und wie viele Hörbücher schafft ihr so im Monat?
Wenn nicht, hoffe ich, dass ihr nach diesem Beitrag vielleicht wenigstens darüber nachdenkt damit zu beginnen.
*Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Audible.*