Rezension: A Midsummer’s Nightmare

Titel: A Midsummer’s Nightmare
Noah Stoffers
Verlag: Knaur
Genre: Urban Fantasy (Dark Academia)
Erschienen: 02/2024
~ Rezensionsexemplar

 

Darum geht’s:

»Der schottischen Insel Hilma steht ein Sommer wie kein anderer bevor:

Die Studierenden der altehrwürdigen Elite-Universität proben wie jedes Jahr die Aufführung eines Stücks von Shakespeare. Doch währenddessen entdecken vier Mitglieder der Theatergruppe ihre übernatürlichen Fähigkeiten – und den rachsüchtigen Geist eines Mädchens, gefangen im Gemäuer der Universität.

Rivalitäten, romantische Gefühle und Leistungsdruck verblassen endgültig, als die vier herausfinden, dass nichts ist wie es scheint. Nur wenn es ihnen gelingt, sich ihren inneren Dämonen zu stellen, werden sie sich retten können …« (Knaur)

 

Meine Meinung:

Noah Stoffers hat hier wirklich einen sehr gelungenen Urban Fantasy Roman mit genau den richtigen, düstere Dark Academia Vibes geschaffen. Voller Atmosphäre in einem faszinierenden Setting. DAS ist für mich ein gelungener Dark Academia Roman. Hier ist es nicht nur ein Buzz Word, sondern bringt genau die passenden Vibes mit. Das hat mir sehr gefallen. Buch A Midsummer's Nightmare

Der Schreibstil ist wundervoll anschaulich, sodass man sich selbst die fantastischsten Dinge und Monster sehr gut vorstellen kann beim Lesen. An manchen Stellen zog sich die Story zwar ein wenig, aber ich hatte keine Probleme durch den angenehmen Schreibstil dennoch dranzubleiben.

Ich finde es zudem toll, dass in einem deutschen Fantasy Buch auch endlich mal eine non-binäre Figur Held*in sein darf. Ich mochte Ari sehr gerne und auch, wenn einzelne Aspekte mir im Herz weh taten und es dadurch manchmal nicht nur locker flockige Fantasy ist, würde ich mir gerne noch viel diverse Charaktere in ähnlichen Genres wünschen.

Insgesamt definitiv eine Leseempfehlung. Ich möchte gern noch mehr von Noah Stoffers lesen!

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