Night Rebel 3: Rezension

Titel: Night Rebel – Gelübde der Finsternis
Autorin: Jeaniene Frost
Verlag: blanvalet
Erschienen: 06/2021
*Rezensionsexemplar

 

Darum geht’s:

„Der unzähmbare Vampir Ian hat mit der Gesetzeshüterin Veritas endlich eine würdige Gegenspielerin gefunden – und eine leidenschaftliche Geliebte. Gemeinsam haben sie ihren schlimmsten Feind besiegt. Doch nachdem Veritas sich gegen ihre ehemaligen Ideale stellen und Ian nur knapp den Fängen der Unterwelt entkommen konnte, müssen beide herausfinden, was sie bereit sind, füreinander aufzugeben. Und ob ihre Liebe ausreicht, um alle Hindernisse zu überwinden…“ (Randomhouse)

 

Meine Meinung:

Wir haben das Finale der Night Rebel Reihe rund um Ian und Veritas erreicht. So ganz mag ich ja noch nicht von den beiden Abschied nehmen.

Nach kurzen Startschwierigkeiten (so ganz konnte ich mich nicht mehr an das Ende von Band 2 erinnern) war ich wieder voll drin in der Story. Die vorherigen Ereignisse werden geschickt durch Dialoge und Erklärungen ins Gedächtnis gerufen, was mir den Wiedereinstieg sehr leicht gemacht hat.

Genau wie in Band 1 und 2 geht es wieder Schlag auf Schlag und die Spannung lässt im gesamten Roman eigentlich nie nach. Die teil neuen Charaktere und vor allem eine Welt haben mir besonders gefallen. Es hat mich sehr an die Geschichte rund um Herkules erinnert. Wer also auch ein bisschen auf griechische Mythologie steht, ist hier richtig.

Hier kommt ihr zur Rezension von Band 1 und Band 2.

Der Schreibstil hat im dritten Band in keinster Weise nachgelassen, nur Ian hat etwas von seinem Humor einbüßen müssen, aber das ist wohl eher den Ereignissen geschuldet.

Das einzige Manko für mich war das eigentliche Finale, das wie so häufig beim Abschluss von Reihen, sehr schnell vorbei war und am Ende auch noch eine kleine Frage offen ließ. Die Spannung war da, hätte aber noch etwas länger als 30 Seiten andauern können.

Trotz des nicht wahnsinnig berauschenden Endes vom letzten Band ist Night Rebel – Gelübde der Finsternis ein gelungener Abschluss der Reihe. Insgesamt kann ich die Reihe nur empfehlen. Ich werde Veritas und Ian vermissen, die Geschichte der beiden hat mir viel Spaß und Spannung bereitet. Als nächstes nehme ich dann auf jeden Fall die Cat & Bones Reihe in Angriff.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.